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Zu meiner Person

Über mein Leben

Ausbildung und Beruf

... Was vorher geschah!
Mit Bits und Bytes beschäftige ich mich seit meinem 18. Lebensjahr. Die Laufbahn als "Bitbeißer" begann damals im Rahmen einer Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann im Berufsförderungswerk in Heidelberg. Anschließend wurde ich 1973 als Mitarbeiter der IT-Abteilung eines überregional operierenden Unternehmens übernommen. Dort betreute ich zunächst ein umfangreiches Informationssystem, dass damals unter dem IBM-Betriebssystem MVS mittels der Programmiersprache COBOL realisiert wurde.

Gegen Mitte der 90er Jahre beteiligte ich mich im Rahmen eines Ablösungsprojektes an der Umstellung der Informationsbereitstellung durch modernere Systeme. Dadurch lernte ich die Client-Serverwelt, 4G-Sprachen wie PL⁄SQL, UNIX und ein unter ORACLE realisiertes Datawarehouse kennen. Eines der Schwerpunkte meiner Tätigkeit war die Entwicklung und Betreuung von Schnittstellen, um Folgesysteme mit Daten zu versorgen.

Nach der Versetzung in eine andere Arbeitsgruppe wurde ich mit dem SAP-Komplex Sales&Distribution und der Programmiersprache ABAP konfrontiert, welche für das SAP-System zugeschnitten ist. Hierdurch entstand die Möglichkeit, in einem kleinen Team ein recht aufwändiges Logistiksystem zu betreuen. Neben SAP bestand das System aus den Schwerpunkten INTERTOUR zur Tourenplanung, Remote-Support der vernetzten Rechner in 46 Warenumschlagplätzen sowie das System MOWIS. Hierbei handelt es sich um transportable Kleincomputer, die zur mobilen Auftragsabwicklung in Lastkraftwagen eingesetzt werden.

Im Rahmen meiner folgenden Tätigkeiten befaßte ich mich mit dem papierlosen Versand von Rechnungslisten mittels Standardformaten wie z.B. SEDAS. Ferner beschäftigte ich mich mit einem Berechtigungskonzept, um das SAP-System sicherer zu gestalten.

Ab dem Jahr 2005 arbeitete ich mich in 2 Lagerverwaltungssysteme ein. Da sich die Läger an unterschiedlichen Orten in Deutschland befinden, erfolgt auch hier ein sogenannter "Remote Support".

Im Jahr 2006 hat mich die Belegschaft meines Arbeitgebers in die Schwerbehindertenvertretung gewählt. Darüber hinaus gehöre ich inzwischen zu einem 5köpfigen Team, das die Aufgabe des "Betrieblichen Eingliederungsmanagements" begleitet. Hierunter versteht man die Rückführung von erkrankten Kollegen in den Arbeitsprozeß.
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Letzte Änderung 22.7.2013